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Was versteht man unter der klassischen (konventionellen) Vasektomie-Methode?


Nach dem Einwirken der örtlichen Betäubung am Hodensack folgt ein kleiner Schnitt mit dem Skalpell, um die Haut zu öffnen. Dann können die Samenleiter freigelegt werden. Nun folgt die Durchtrennung der Samenleiter, hierbei wird ein Teilstück jedes Samenleiters entfernt. Die vier entstandenen Enden der Samenleiter werden nun vernäht und/oder mit Strom verödet. Abschließend werden diese Enden in unterschiedliche Gewebsschichten zurückgelegt. Die kleine Hautöffnung bzw. Wunde wird nun verschlossen, die Hautfäden werden nach 1 Woche gezogen.

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Dr. Frank Köhler - Facharzt für Urologie - Berlin
Dr. Benjamin Schilling - Facharzt für Urologie - Berlin
Dr. Michael Woeste - Facharzt für Urologie - Berlin